Freitag, 31. März 2006

Muuuh!


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Freitag, 24. März 2006

Geschafft

Kinder, ich bin bum zua bis mindestens Montag!
Lehrabschlussprüfung geschafft! Mit Auszeichnung!
Ich liebe euch alle!

Peace

Mittwoch, 22. März 2006

Praktische Prüfung bestanden

YEAH! YEAH! YEAH!

Praktische Prüfung bestanden!
Schaltungsaufnahme war kein Problem.
Schaltungsaufbau auch nicht, war Fehlerfrei und hat super funkriioniert.
Fehlersuche war ne Angelegenheit von 30 sekunden!
Also 55 % der Prüfung hab ich quasi bestanden!

So, jetzt gehts ab ins Kino zur Premiere von "The hills have eyes", bin schon gespannt.

Sonntag, 19. März 2006

Neue Lage: 3 Tage

Gestern haben ein paar Arbeitskollegen und ich ne kleine "Lötparty" gemacht, das ist dabei herausgekommen:

dsc04770.......... dsc04771.......... dsc04769
Schmidt-Trigger.............. Flip-Flop ..............Wien-Brücke

Alle 3 Schaltungen haben auf anhieb funktioniert, und benötigt haben wir nur einen Bruchteil der zeit die wir bei der Prüfung verwenden können!

Praktische Vorbereitung würde ich sagen ist TOP!

Dienstag, 14. März 2006

Lehrabschlussprüfung

Nächste Woche ist es soweit: LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG


*hehe* dannach bin ich Techniker.

T.e.c.h.n.i.k.e.r

Freu mich darauf!

Dienstag, 28. Februar 2006

LogOut

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In diesem Buch mit dem äusserst passendem Untertitel: "Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien" beschreibt Clifford Stoll hauptsächlich wie sich Computer auf die Schule bzw Bildung im allgemeinen auswirkt, und das das der zum Himmel gelobte Computer doch seine Schattenseiten hat, die meist unter den Tisch gekehrt werden.

Stoll macht darauf aufmerksam das an Schulen unmengen con Geld in neue Computer gesteckt wird, und das sich die Menschen viel zu sehr auf Computer verlassen, viel mehr als sie sollten.

Er beschreibt auch sehr ausführlich welche asuwirkungen ein "lernen" am Computer hat.

Zudem unterstreicht er deutlich die wichtigkeit von Lehrern, von guten Lehrern, und das diese niemals durch einen Computer zu ersetzen sind, auch wenn viele sowohl Schüler als auch die Zuständigen für die Bildung sich dieses wünschen.

Und die Moral von der Geschichte:

Ein Buch KANN nicht durch den Computer ersetzt werden!

Kleine Leseprobe:


Ganz verrückt nach Laptops

...
Auch für Software werfen die Schulen ihr Geld hinaus. Irgendjemand muss neue Programme schreiben oder Websitesentwerfen, die den Vorgaben der Schulbehörden entsprechen. Software-Produzenten machen das sicher nicht umsonst. Typische Lernprogramme kosten heute zwischen 25 und 75 Dollar - das ist von derselben Größenordnung wie die Kosten eines Lehrbuchs. Die Schulbehörden werden auch kaum Geld sparen können, indem sie selbst Programmierer einstellen, um Software zu entwickeln und zu testen, die voll und ganz mit den Lehrplänen übereinstimmt. Man bedenke, dass die Entwicklung einer CD-ROM rund 500.000 Dollar kosten!
...

Montag, 20. Februar 2006

Lehrabschlussprüfung

SO!

Bald ist es soweit, und zwar am 22.3.06 hab ich meine praktische Prüfung und am 24.3.06 meine Theoretische.

Na ich freu mich drauf, bald ist SIE zu Ende, die Lehrzeit

*PERFECT*

Kuckucksei

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Das Buch ist einfach nur mehr spitze, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite, wenn auch von technischer Sicht nicht unbedingt auf dem aktuellsten Stand, aber das ist meiner Meinung nach nicht erheblich.

Kuckucksei ist sozusagen Clifford Stoll`s Systemadministrator Tagebuch.

Er ist Astronom an der Uni von Berkeley, und wird unverhofft in die EDV Abteilung der Uni versetzt, schnell arbeitet er sich ins System ein, und kommt bei einer Routinekontrolle des Abrechnungssystems für Rechnerzeit auf einen abweichung von 75 cent. Im ersten Augenblick nicht wirklich interessant, doch Clifford versucht diesem Fehler auf den Grund zu kommen. Anfangs vermutet er noch einen Rundungsfehler des Programms, kommt aber beim duchchecken des Programes recht schnell, drauf, dass jemand unauthorisierten Zugriff auf das Uni-System hatte.

Und von da an beginnt die Hacker-Jagd. Clifford beobachtet den Hacker, er versucht herauszubekommen, von wo dieser kommt und was seine Ziele sind, schnell kommt er drauf, das der Hacker es auf militärische Maschinen abgesehen hat.

Des weiteren hat der Hacker auch nicht viel mühe in diese Maschienen einzubrechen, da diese kaum abgesichert sind, und viele "Wartungsaccounts" einfach offen sind. Er nützt auch löcher in diversen Betriebssystemen aus um sich unauthorisierten Zugang zu verschaffen.

Anfangs vermutet Clifford noch der Hacker würde aus Amerika kommen, eine zeitlang sieht es sogar so aus als würde der Hacker von einer 3 Buchstaben Organisation (CIA, FBI, NSA,..) kommen. Da sollte er sich aber gewaltig täuschen.

Bei der Hackerjagd hat er ziemlich damit zu kämpfen das er nicht weiß ob es richtig ist die Behörden einzuschalten, da er selbst ein wenig links ist, und sich stellenweise nicht sicher ist, ob der Hacker eigentlich etwas schlimmes tut.

Bald ist er der "Spion" aller 3 Buchstaben Organisationen und versorgt all diese mit Informationen über den Hacker.

Wenn man das Buch list, merkt man sofort, das der Autor etwas davon versteht wovon er schreibt, alles sehr realistisch geschildert, aber naja das Buch basiert ja auch auf einer wahren Begebenheit.

Besonders Interessant finde ich das in dem Film "23 nichts ist so wie es scheint" viele Parallelen zu finden sind, der Film ist aus sicht der Hacker, und das Buch ist aus der Sicht des Systemadministrators!

Ich kann das Buch wirklich nur jedem empfehlen der sich ein wenig fürs Netz interessiert.

Kleine Leseprobe:


28. Kapitel

...
Am Freitag, dem 5. Dezember 1986, tauchte der Hacker um 13.21 Uhr wieder auf. Er fuhr das Periskop aus, suchte nach unserem Systemverwalter und listete dann unsere Passwortdatei auf.
Das war das zweite Mal, daß er sich meine Passwortdatei schnappte. Aber wozu? Es gab keinen Schlüssel, um diese chiffrierten Passwörter zu knacken: Sie sind einfach Gulasch, wenn sie nicht dechiffriert sind. Und unsere Chiffriersoftware ist eine Einwegfalltür: Ihr mathematisches Durchrühren ist prezise,wiederholbar und irreversibel.
...

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