Ich verleihe dem ASUS Support hiermit 5 Sterne
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Da ich selbst im Servicebereich tätig bin verwundert mich dieser Spitzen-Support doch etwas ;-)
Ich hab meine Hash(#)-Taste versengt, und bei Asus um eine neue Taste angefragt, und heute ist sie angekommen, nach nichtmal einer Woche, und zahlen musste ich dafür auch nichts, ich finde davon könnten sich andere Firmen ruhig mal ne Scheibe abschneiden.
stylesuxx - 31. Mai, 17:39
Bald ist es soweit, am 1.Juni fange ich mit meinem Zivildienst an.
Nicht das ich wollen würde, aber gut, ist wenigstens eine Erfahrung mehr, für die ich in jeder Hinsicht bezahlen muss.
Am 23 hab ich so eine Art Vorstellungsgespräch bei der Zivildienststelle für die ich zugeteilt worden bin, da dort mehr zugeteilt wurden als sie brauchen können.
Dann würd ich im Asylzentrum der Caritas arbeiten.
Sicher nicht uninteressant
stylesuxx - 17. Mai, 09:15

Absolut genial, absolut zynisch.
Das wirkliche Leben eines Systemadministrators :-)
Das Buch ist eigentlich im Internet entstanden, in Form von Newslettern, und wurde dann zu einem Buch zusammengefasst.
Es ist von Anfang bis Ende durchgehend wirklich lustig.
Hier gibts das ganze mal online und in englisch!
Wirklich sehr Unterhaltsam das Buch, allerdings sollte man ein wenig von Computern verstehen *ZWINKERZWINKER*
stylesuxx - 6. Mai, 20:17
Mit Gott chatten ist jetzt auch schon möglich, aber bitte nur in englisch :-)
stylesuxx - 4. Mai, 20:56

In diesem Buch erzählt Sujata Massey eine äußerst spannende Krimigeschichte.
Die Hauptcharakterin heißt Rei Shimura, und ist halb Amerikanerin und halb Japanerin, und lebt in Japan.
Sie arbeitet Teilzeit als Autorin für eine kleine Zeitung, die
gajin Times die hauptsächlich für in Japan lebende Ausländer herausgegeben wird. Ausserdem handelt sie mit Antiquitäten, und kümmert sich um restaurationen selbiger.
Der Chef der
gajin Times entscheidet sich eines Tages, nachdem seine Chefredakteurin gekündigt hat dafür, die Zeitung mehr im
Manga-Stil aufzuziehen, um die verkaufszahlen zu erhöhen.
Rei wird damit beauftragt
Manga in einem guten Licht dastehen zu lassen. Zuerst ist sie dem Thema
Manga gegenüber ziemlich skeptisch. Da sie fast gar nicht japanisch lesen kann hilft ihr ihr Freund Takeo bei der übersetzung der Mangas.
Nach einigen Mangas die ihr nicht so gut gefallen, stößt sie auf einen von einm Fan gezeichneten Manga, einen sogenannten
dojinshi. Die Fans verwenden für ihre Comics Figuren aus bekannten Serien, und erfinden einfach neue Geschichten dazu.
Rei entschliesst sich aufgrund der guten Zeichnungen dieses
dojinshi den Zeichner zu finden, und ihn für ihren Zeitungsartikel zu interviewen.
Auf ihrer suche nach dem Künstler landet sie in einem Nachtclub für Frauen, in dem nur ausländische Männer arbeiten, und von da an geht es nur mehr drunter und drüber.
Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich bis zum Schluss. Einmal angefangen ist man gefangen in der Erzählweise der Autorin. Ausserdem erfährt man einiges darüber wie das Leben in Japan als Ausländer sein muss.
stylesuxx - 3. Mai, 21:43
Nachdem ich nun schon seit einge Monaten mit der Berufsschule fertig bin, und hoffentlich nie wieder etwas mit Selbiger zu tun haben werde, kann ich es nun endlich wagen etwas über die Berufsschule zu schreiben, ohne befürchten zu müssen, deswegen schlechtere Noten zu bekommen, von diversen Lehrern persönlich angegriffen oder beleidigt zu werden.
Wir hatten einmal wöchentlich Berufsschule (7:10-16.05), und es fing jede Woche gleich an: Warten auf den Lehrer! Und falls der Lehrer doch einmal pünktlich war, konnte man sicher sein das man sich verspätete. Eine einmalige verspätung um 5 Minuten konnte schon dazu führen das im Lehrbetrieb angerufen wurde, und uber betreffenden Schüler gelästert wurde, dass war aber ganz von der Laune des Lehrers abhängig.
Also haben wir als gegenmaßnahme beschlossen uns über unseren Lehrer zu beschweren wenn dieser unpünktlich war, dies hatte aber nur zur Folge das wir vom Direktoriat gesagt bekamen, wir sollen uns doch leise und konstruktiv in der Klasse beschäftigen und auf den Lehrer warten.
Aber gut, das wäre ja noch zu verkraften gewesen, allerdings was nicht zu verkraften war, war die inkompentenz der Lehrer. Sie haben nicht mal versucht uns etwas beizubringen, denn sie wussten einfach nichts. 75% unserer an die Lehrer gestellten Fragen konnten einfach nicht beantwortet werden, das Wissen der Lehrer war ungefähr so oberflächlich wie das Lehrbuch. Konkrete antworten haben wir sehr selten bekommen, lange unzusammenhängende Ausführungen, ok, alles um den heißen Brei herumgeredet aber ohne Aussage.
Alles was nicht im Lehrbuch stand, konnte eigentlich kein einziger Lehrer vermitteln.
Lehrer haben doch eine pädagogische Ausbildung. Sollte man denken- kann ich mir aber kaum vorstellen. Vielen Lehrern war einfach anzumerken das sie angst vor jugendlichen hatten, und nicht wirklich wussten wie sie mit ihnen umgehen sollten. Viele der Lehrer die uns unterrichteten waren einfach nur "Industrieleichen". Leute die aus irgendwelchen Gründen in ihrer Sparte einfach keinen Job fanden, höchstwahrscheinlich aus gründen massiver inkompetenz.
Ich für meinen Teil kann nur froh sein, dass mein Lehrherr sich so toll um mich gekümmert hat, und versucht hat das Manko der Berufsschule auszugleichen! Und dafür möchte ich mich 1000fach bei ihm bedanken.
Danke Herr Moser!
Aber dessen noch nicht genug, im Laborunterricht, kam es des öfteren vor, dass die Schüler dem Lehrer etwas erklären mussten, weil der nicht wusste wie es geht, und das war bitte ein Lehrer "vom Fach" und nicht nur ein Aushilfslehrer.
Abgesehen von der inkompetenz des Laborlehrers hatten wir noch damit zu kämpfen das das Laborequipment nicht funktionierte, oder nur zum Teil, so konnte es sein das man mehrere Laborstunden damit zugbrachte, sich zuerst alle Geräte die man für die jeweilige Übung brauchte zu reparieren.
Aber anscheinend war genug Geld da für so Fragwürdige anschaffungen wie 3 sauteure Beamer, die im daruaffolgenen Jahr auf mysteriöse Weise verschwanden, war aber scheinbar nicht so eine Tragik, denn es war wieder genug Geld da um einen Plasmafernseher zu kaufen (der vermutlich wieder Früher oder Später verschwinden wird), aber immer noch kein Geld für dringendst benötigte Messgeräte und anderes Laborequipment.
Und die Benotung war ja dann die nächste Fragwürdige Sache, teilweise wurden keine Tests gemacht, keine Mitarbeitskontrollen oder ähnliches, und die Note hing von einer einzigen Arbeit ab, die dann aber auch eher nach "Sympathie" benotet wurde.
Mir wurde damit gedroht, wenn ich ständig die Aussagen des Lehrers in Frage stellen würde, würde ich in seinen Fächern um einen Grad schlechter benotet, und ja das war dann auch so, und das gleich in drei Fächern. Und das nur weil ich eine eigene Meinnung habe!?
Verdammt wollen die uns was beibrinegn, oder wollen sie unseren Willen brechen und uns einer Gehirnwäsche unterziehen.
Man wurde nicht nur dafür bestraft eine eigene Meinung zu haben, oft hat man sich auch darüber Lustig gemacht, und musste Beleidigungen und Witze über sich ergehen lassen.
Abschließend möchte ich mich noch nei der Handvoll guter Lehrer bedanken die einem den einen Berufsschultag in der Woche erträglich gemacht haben, obwohl wenn ich recht überlege ist eine Handvoll schon übertrieben.
Trotzdem: DANKE
Ich bin froh, das ich mit der Pflichtausbildung fertig bin, und nie wieder so ein Niveu tollerieren muss, ab jetzt kann ich mir aussuchen von wem ich etwas lerne, und kann damit die Qualität des erlernten selbst bestimmen.
Ich bin froh meine Zeit nicht mehr in Letztklassigen Schuleinrichtungen verbringen zu müssen.
stylesuxx - 29. Apr, 10:40
There are 10 types of people in the world:
those who understand binary
and those who don't...
;-)
stylesuxx - 19. Apr, 21:19
Es ist soweit mein erster Beitrag zur Comunity ist vollbracht, hab das ganze Wochenende über an einer WIKI Seite für
GpsDrive geschrieben.
So sieht das ganze dan aus:
GpsDrive im ubuntuusers.de WIKI
Bin ur stolz auf mich :-)
stylesuxx - 18. Apr, 12:08